US-Wahl Prognose 2020: Trump vs Biden – Wer ist Favorit? Ergebnisse & aktueller Trend
Lesen Sie hier die aktuellen News und die neuesten Nachrichten von heute rund um das Thema der Präsidentschaftswahlen in den USA Das allein erklärt aber die Abweichungen in den Prognosen nicht. Die Vorhersagen der US-Wahl haben ein grundlegenderes Problem: Denn. US-Wahl in Grafiken: Aktuelle Ergebnisse zum Duell Trump gegen Biden. Die USA haben gewählt: Joe Biden wird der neue Präsident der USA.Usa Wahl Prognose Trump oder Biden – Das müssen Sie zur US-Wahl 2020 wissen Video
Amerika wählt: Wer wird der nächste Präsident? - US-Wahl 2020Hier bleibt tatsГchlich kein Usa Wahl Prognose unerfГllt. - Warum ist es so schwierig, das Ergebnis der US-Wahlen vorauszusagen?
Das sind 29 Wahlmännerstimmen für den US-Präsidenten.Chance of winning Electoral votes Popular vote. Win chance Elec. See our national polling averages. See states with the closest races See states close to the tipping point.
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November mit juristischen Attacken zu kippen. Warum dieser Plan nicht aufgeht. Schon in Obamas Team wurde Jennifer Psaki einiges zugetraut.
Und sie erklärt sogar Trumps verzweifeltes Festhalten an der Macht. Lediglich George W. Bush konnte hier als Republikaner den Sieg davontragen.
New Hampshire 4 Sieg Biden: Um 4. Kalifornien 55 Sieg Biden: Biden setzt sich wie erwartet an der Westküste durch. AP meldete zunächst noch keinen Gewinner.
Hawaii wählt seit Jahrzehnten zuverlässig demokratisch. Zuletzt gewann dort ein republikanischer Präsidentschaftskandidat — Ronald Reagan. Arizona 11 Sieg Biden: Der Herausforderer hat sich den umkämpften Bundesstaat gesichert, der lange als sichere Bastion der Republikaner galt.
Florida gilt als der Jackpot: Mit 29 Wahlleuten ist es einer der wichtigsten umkämpften Staaten. Wie könnte der Pfad zum Sieg für beide aussehen?
Zusammen mit den Staaten, die Clinton vor vier Jahren gewann, kommt er dann auf Stimmen der Wahlleute. Pennsylvania spielt hierbei eine enorm wichtige Rolle.
Das könnte ihm in Arizona elf oder North Carolina 15 gelingen, die beide vor vier Jahren hinter Trump standen, aber jetzt für Biden durchaus in Reichweite sind.
Wenn Biden zusätzlich noch Ohio, Iowa und Georgia, wo Trump acht beziehungsweise knapp zehn und fünf Prozentpunkte vorne lag, gewinnen könnte, landete er bei über Stimmen.
Florida scheint ein Muss. Es gibt praktisch kein Szenario, in dem Trump Florida verliert und er dennoch Präsident wird. Auch Pennsylvania muss er für sich entscheiden.
Am letzten Wochenende vor der Wahl trat er vier Mal hier auf. Aber selbst mit Florida und Pennsylvania in der Tasche dürfte es knapp werden.
Donald Trump konnte nur noch die Stimmen in North Carlina für sich verbuchen. Dass ein Sieger so schwierig vorherzusagen ist, hat verschiedene Gründe.
Zum einen basieren viele Prognosen auf Umfragen, die wiederum nur eine Momentaufnahme aus dem möglichen Wahlverhalten der Menschen sind. Bislang kommen die Demokraten auf Sitze und die Republikaner auf Aktuell sind noch 10 Sitze offen , die Auszählungen laufen hier noch, in einem Fall aus Louisiana kommt es zu einer Stichwahl.
Diese konnten jedoch 11 Sitze von den Demokraten gewinnen. Damit und durch den Gewinn von vakanten Sitzen ist der Rückstand der Republikaner von 35 Sitzen auf aktuell 13 reduziert worden.
Angesichts der hohen Erwartungen, die die Demokraten hatten und auch unter Berücksichtigung der Ergebnisse, die Joe Biden einfuhr, ist diese Entwicklung schon ein kleiner Dämpfer für die Demokraten.
Die 10 noch ausstehenden Sitze 5 in New York, 2 in Kalifornien, 1 in Utah, 1 in Iowa und eine Stichwahl in Louisiana sind für die Gesamtbetrachtung der Mehrheitsverhältnisse noch recht wichtig.
Aktuell gehe ich davon aus, dass davon noch 5 Sitze an die Republikaner und 3 an die Demokraten gehen, 2 sind völlig offen. Dass es im US-Senat in den vergangenen Jahren immer wieder um jede einzelne Stimme ging, ist bekannt und wird sich auch in den kommenden zwei Jahren im Grundsatz nicht ändern.
Aber auch im US-Repräsentantenhaus könnte es künftig auf eine Hand voll Abgeordneter ankommen, wenn es um die Frage geht, ob ein Gesetzentwurf durchgeht oder scheitert.
Für Joe Biden und die Demokraten ist die Mehrheit weiterhin ein wichtiger Baustein der politischen Macht in Washington, allerdings wird man schon sehr genau darauf achten müssen, alle Demokraten bei Abstimmungen mit an Bord zu haben.
Das hat erhebliche Auswirkungen auf die politische Ausrichtung. Der neue US-Präsident wird zusammen mit der künftigen Fraktionsführung der Demokraten im Repräsentantenhaus viel Überzeugungsarbeit leisten müssen, alle Flügel und Strömungen in der Partei einzubeziehen und deren Stimmen stets sicher zu haben.
Die Aussage war im Wahlkampf richtig, um moderate Unabhängige nicht zu verschrecken, aber die Realität durch die neuen knappen Mehrheitsverhältnisse wird Biden in den kommenden zwei Jahren einholen.
Er wird keine radikalen Zugeständnisse machen, die fundamental entgegen seiner Überzeugung stehen. Biden wird insbesondere zu Beginn seiner Amtszeit einige unstrittige Themen voranbringen, bei der Widerspruch aus den eigenen Reihen nicht zu erwarten ist.
Amtszeit Bidens gibt es bereits bei den Midterm Elections , wenn das komplette Repräsentantenhaus wieder neu gewählt wird. Dies dürfte die Demokraten auch zu einer gewissen Disziplin zwingen.
Die Republikaner werden auf mögliche inhaltliche Konflikte bei den Demokraten warten. Viele Republikaner unterstützen noch zumindest passiv den Präsidenten, in dessen Haltung, die Wahlergebnisse der Präsidentschaftswahl nicht als legal anzuerkennen.
Die Grand Old Party hat es bislang nicht geschafft, sich von den falschen Behauptungen Trumps zu distanzieren.
Ein Erklärungsansatz dafür könnte eine mögliche Verunsicherung sein, wie weit der Präsident nach seinem Ausscheiden aus dem Amt noch in die Partei und Politik einwirken wird.
Die treuen Trump-Fans werden auch künftig einen erheblichen Anteil der republikanischen Wählerschaft ausmachen.
Dennoch, dass viele gewählte Republikaner noch immer zögern, Bidens Wahlsieg anzuerkennen, wird zunehmend zu einer Belastungsprobe.
Denn bei dem anderen Teil der republikanischen Wählerschaft und insbesondere auch bei Unabhängigen wächst das Unverständnis darüber, wie Teile der Partei und deren gewählte Vertreterinnen und Vertreter teils aktiv, teils passiv an Trumps Legendenbildung einer gestohlenen Wahl mitwirken.
Auf Ebene der Bundesstaaten sind sich Demokraten und Republikaner einig. Alle lokal verantwortlichen Wahlbehörden meldeten an das Heimatschutzministerium, dass es keinen Wahlbetrug gegeben habe.
Die Wahlen seien so sicher, wie noch nie gewesen. In Bezug auf die Wahlmänner stellt sich die Lage komplizierter dar.
Die Wahl findet in zwei Wochen statt und die Ressourcen für den finalen Wahlkampf sind sowohl für Biden als auch für Trump begrenzt - die Zeit rennt und das Geld wird weniger.
Daher muss Joe Biden nun strategisch vorgehen, um die Wahl für sich entscheiden zu können. In einem aktuellen Focus-Artikel wurde die aktuelle Lage beschrieben und zwei Strategien aufgezeigt, zwischen denen sich Joe Biden nun entscheiden muss.
In diesen Staaten liegen Trump und Biden nahezu gleich auf. Momentan ist es wahrscheinlicher, dass Biden dies erreichen wird. Deswegen wird er wohl die Strategie wählen, seine Wahlkampfaktivität auf Michigan, Pennsylvania und Wisconsin zu konzentrieren.
Präsident Trump kann die Wahl mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit gewinnen. Dies liegt in der Tatsache begründet, dass er für einen Sieg nicht nur alle Staaten gewinnen muss, in denen er laut den aktuellen Umfragen vorne liegt, sondern er müsste zusätzlich noch einige Staaten auf sich vereinigen, in denen sein Kontrahent aktuell führt.
Zwei weitere Punkte sprechen gegen einen Sieg Trumps. Zum einen liegt er bei den Personen, die im Jahr nicht gewählt haben, zurück.






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